Freitag, 1. März 2013
geistige und körperliche Arbeit
a-men, 20:41h
Es ist wichtig etwas zu tun, um das Gefühl zu bekommen etwas geschafft zu haben. In der akademischen Welt allerdings setzt das immer voraus, dass man seine Gefühle unterdrückt, den dort muss man seine ganze Konzentration auf das Denken richten.
Anders hingegen ist es, wenn man routinierte, körperliche Arbeit durchführt. Dann kann man den Kopf freibekommen und den Blick nach Innen richten. Man arbeitet, kommt voran und kann sich gleichzeitig auf sich selbst einlassen.
z.B. das Wandern ist denke ich eine sehr gute Möglichkeit zur Meditation und Selbstfindung, denn dort läuft man einfach drauf los, und dazu braucht man nicht viel zu denken. Die Welt um einen herum verändert sich ständig und schenkt einem neue Sinneseindrücke und man kann seine Gedanken frei werden lassen. Und am Ende des Tages erreicht man trotzdem ein Ziel, ist man trotzdem vorangekommen. Dieses Ziel zu erreichen hilft einem auch die Zeit zu überbrücken, in der man innerlich keinen Fortschritt bemerkt, innerlich auf der Stelle tritt.
Ich merke oft, dass ich mich, wenn ich wirklich gerade etwas an mir zu arbeiten habe, an einem beliebigen Ort aufhalten kann; Ich bin dann so auf mich konzentriert, dass das Außenherum nicht wichtig ist. Trete ich dann aber auf der Stelle und sehe keinen innerlichen Fortschritt, dann halte ich es oft nicht aus in meinem Zimmer oder meinem Büro zu sitzen. Dann muss ich mich bewegen, brauche ich von außen gegebene Sinneseindrücke, muss ich mich von der Welt inspirieren lassen um in mir ein Gefühl der Veränderung, des Fortschritts zu erzeugen. Dann will ich nicht im Büro sitzen und meine Gedanken mit theoretischen Dingen ablenken und mich noch weiter von mir entfernen. Dann will ich raus, loslaufen, mich bewegen, Eindrücke sammeln, mich inspirieren lassen.
Ich glaube der Mensch ist nicht dafür geschaffen die meiste Zeit seines Lebens in einem Büro zu verbringen und dort stupider, monotoner Arbeit nachzugehen, die aber gleichzeitig auch geistige Konzentration erfordert, denn wo ist da der Fortschritt? Für mich bedeutet das Stillstand.
Anders hingegen ist es, wenn man routinierte, körperliche Arbeit durchführt. Dann kann man den Kopf freibekommen und den Blick nach Innen richten. Man arbeitet, kommt voran und kann sich gleichzeitig auf sich selbst einlassen.
z.B. das Wandern ist denke ich eine sehr gute Möglichkeit zur Meditation und Selbstfindung, denn dort läuft man einfach drauf los, und dazu braucht man nicht viel zu denken. Die Welt um einen herum verändert sich ständig und schenkt einem neue Sinneseindrücke und man kann seine Gedanken frei werden lassen. Und am Ende des Tages erreicht man trotzdem ein Ziel, ist man trotzdem vorangekommen. Dieses Ziel zu erreichen hilft einem auch die Zeit zu überbrücken, in der man innerlich keinen Fortschritt bemerkt, innerlich auf der Stelle tritt.
Ich merke oft, dass ich mich, wenn ich wirklich gerade etwas an mir zu arbeiten habe, an einem beliebigen Ort aufhalten kann; Ich bin dann so auf mich konzentriert, dass das Außenherum nicht wichtig ist. Trete ich dann aber auf der Stelle und sehe keinen innerlichen Fortschritt, dann halte ich es oft nicht aus in meinem Zimmer oder meinem Büro zu sitzen. Dann muss ich mich bewegen, brauche ich von außen gegebene Sinneseindrücke, muss ich mich von der Welt inspirieren lassen um in mir ein Gefühl der Veränderung, des Fortschritts zu erzeugen. Dann will ich nicht im Büro sitzen und meine Gedanken mit theoretischen Dingen ablenken und mich noch weiter von mir entfernen. Dann will ich raus, loslaufen, mich bewegen, Eindrücke sammeln, mich inspirieren lassen.
Ich glaube der Mensch ist nicht dafür geschaffen die meiste Zeit seines Lebens in einem Büro zu verbringen und dort stupider, monotoner Arbeit nachzugehen, die aber gleichzeitig auch geistige Konzentration erfordert, denn wo ist da der Fortschritt? Für mich bedeutet das Stillstand.
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