Freitag, 1. März 2013
Über Weihnachten
a-men, 18:00h
An Weihnachten feiern wir die Geburt Jesu, die Menschwerdung Gottes. Aber was bedeutet das denn genau? Geht es wirklich um die Person Jesu, um den Akt seiner Geburt? Oder geht es nicht vielmehr um die Botschaft, die „frohe Botschaft“, die sich aus seiner Geburt ergibt?
Wenn ich an Jesus als Gottes Sohn denke, dann denke ich an die Ideale, Werte -- an das, was Jesus mit seinem Leben und Handeln verkörperte. An die Liebe und Annahme, die Jesus jedem Menschen entgegen bringt. Ich denke daran, wie Jesus uns zeigt, wie wir das Reich Gottes auf Erden schaffen können, wenn wir seinem Weg folgen und uns von seiner Lehre erfüllen lassen. Besonders wichtig mir dabei, dass Jesus uns zeigt, wie wir miteinander umgehen, uns unserer Menschlichkeit und unserer Bedürftigkeit bewusst werden sollen, damit wir andere nicht für die ihren verurteilen. In der Erkenntnis unserer Bedürftigkeit liegt auch die Erkenntnis, dass wir niemals perfekt sein werden, das heißt, den Ansprüchen die wir oder andere an uns stellen, niemals absolut gerecht werden können. Aber das müssen wir auch nicht, denn Jesus zeigt uns, dass wir unseren Wert als Mensch nicht durch unsere Taten erarbeiten müssen, sondern wir ihn schon durch unsere pure Existenz besitzen. Gott nimmt uns so wie wir gerade sind, mit unsere Bedürfnissen, Ängsten, Freuden und Eigenarten, und diesem Vorbild folgend, sollten wir auch unsere Mitmenschen ihn ihren Eigenarten und Besonderheiten annehmen wie sie sind, ohne sie zu verurteilen. Das ist meiner Meinung nach die Botschaft, die Jesus für uns hat – seine Lehre, und wir feiern Weihnachten in Gedenken an die Geburt des Fundamentes dieser Lehre, Jesus Christus.
Wenn ich an Jesus als Gottes Sohn denke, dann denke ich an die Ideale, Werte -- an das, was Jesus mit seinem Leben und Handeln verkörperte. An die Liebe und Annahme, die Jesus jedem Menschen entgegen bringt. Ich denke daran, wie Jesus uns zeigt, wie wir das Reich Gottes auf Erden schaffen können, wenn wir seinem Weg folgen und uns von seiner Lehre erfüllen lassen. Besonders wichtig mir dabei, dass Jesus uns zeigt, wie wir miteinander umgehen, uns unserer Menschlichkeit und unserer Bedürftigkeit bewusst werden sollen, damit wir andere nicht für die ihren verurteilen. In der Erkenntnis unserer Bedürftigkeit liegt auch die Erkenntnis, dass wir niemals perfekt sein werden, das heißt, den Ansprüchen die wir oder andere an uns stellen, niemals absolut gerecht werden können. Aber das müssen wir auch nicht, denn Jesus zeigt uns, dass wir unseren Wert als Mensch nicht durch unsere Taten erarbeiten müssen, sondern wir ihn schon durch unsere pure Existenz besitzen. Gott nimmt uns so wie wir gerade sind, mit unsere Bedürfnissen, Ängsten, Freuden und Eigenarten, und diesem Vorbild folgend, sollten wir auch unsere Mitmenschen ihn ihren Eigenarten und Besonderheiten annehmen wie sie sind, ohne sie zu verurteilen. Das ist meiner Meinung nach die Botschaft, die Jesus für uns hat – seine Lehre, und wir feiern Weihnachten in Gedenken an die Geburt des Fundamentes dieser Lehre, Jesus Christus.
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