Samstag, 2. März 2013
Der Ursprung des Bösen
a-men, 11:35h
Der Ursprung des Bösen:
Was ist Gut und Böse und woher kommt es? Im Folgenden will ich versuchen eine mögliche Antwort auf diese Frage darzubieten:
Ein Mensch alleine kann nur sagen, was er mag und was er nicht mag, wann seine Bedürfnisse erfüllt sind und wann nicht.
Wenn viele Menschen zusammen sind, dann kann jeder von ihnen sagen, was er mag und was er nicht mag. Bis irgendwann einer auf die Idee kommt, seine Werte als allgemeingültig zu deklarieren und versucht anderen seine Sichtweise aufzuzwingen. Damit schafft er Gut und Böse.
Es gibt Menschen, denen es schwer fällt zu ihrem inneren Wertesystem, ihrem Gewissen zu stehen. Diese Menschen kommt so jemand gerade recht. Jemand der ihnen sagt, was richtig und was falsch ist. Es ist einfach es sich sagen zu lassen, als sich selbst damit zu beschäftigen. Wenn es genug solche Leute gibt, so entsteht die erste Norm, das erste Normal.
Nun gibt es aber meist mehere dieser “diktatorischen” Menschen, dieser Normenschaffer. So kommt es dazu, dass sich diese Normen vermischen oder sie nebeneinander existieren (z.B. Unterscheidnliche Länder, Regionen, Gruppen, usw.). Nun kann es sein, dass diese Vermischung die urspüngliche Norm so sehr verändert und vielleicht auch so viel Zeit vergangen ist, dass man die Quelle der Norm vergisst (oder die Menschen sich nicht die Mühe machen wollen darüber nachzudenken) und sie nur noch einfach da ist, als gegeben hingenommen wird.
Nach einer Weile gibt es immer mehr Menschen, die nie gelernt haben, nach Innen zu schauen; ihre eigenes Gewissen nicht mehr wahrnehmen können. Sie richten ihr Leben nur noch nach der Norm, nach Richtig und Falsch, doch was fehlt ist der Blick nach Innen, die Akzeptanz und Freunde an der Vielfalt und Individualität.
Ich will nicht sagen, dass Normen und Gesetze nichts Nützliches haben. Sie regeln das Zusammenleben und geben Struktur. Aber wir sollten mehr hinter die Kulissen schauen, hinter Richtig und Falsch, mehr auf das Menschliche, auf die Empathie. Denn für das persönliche Glück ist wichtig was in unserem Innersten steckt und das können wir nur durch erforschen und ausprobieren herausbekommen.
Was ist Gut und Böse und woher kommt es? Im Folgenden will ich versuchen eine mögliche Antwort auf diese Frage darzubieten:
Ein Mensch alleine kann nur sagen, was er mag und was er nicht mag, wann seine Bedürfnisse erfüllt sind und wann nicht.
Wenn viele Menschen zusammen sind, dann kann jeder von ihnen sagen, was er mag und was er nicht mag. Bis irgendwann einer auf die Idee kommt, seine Werte als allgemeingültig zu deklarieren und versucht anderen seine Sichtweise aufzuzwingen. Damit schafft er Gut und Böse.
Es gibt Menschen, denen es schwer fällt zu ihrem inneren Wertesystem, ihrem Gewissen zu stehen. Diese Menschen kommt so jemand gerade recht. Jemand der ihnen sagt, was richtig und was falsch ist. Es ist einfach es sich sagen zu lassen, als sich selbst damit zu beschäftigen. Wenn es genug solche Leute gibt, so entsteht die erste Norm, das erste Normal.
Nun gibt es aber meist mehere dieser “diktatorischen” Menschen, dieser Normenschaffer. So kommt es dazu, dass sich diese Normen vermischen oder sie nebeneinander existieren (z.B. Unterscheidnliche Länder, Regionen, Gruppen, usw.). Nun kann es sein, dass diese Vermischung die urspüngliche Norm so sehr verändert und vielleicht auch so viel Zeit vergangen ist, dass man die Quelle der Norm vergisst (oder die Menschen sich nicht die Mühe machen wollen darüber nachzudenken) und sie nur noch einfach da ist, als gegeben hingenommen wird.
Nach einer Weile gibt es immer mehr Menschen, die nie gelernt haben, nach Innen zu schauen; ihre eigenes Gewissen nicht mehr wahrnehmen können. Sie richten ihr Leben nur noch nach der Norm, nach Richtig und Falsch, doch was fehlt ist der Blick nach Innen, die Akzeptanz und Freunde an der Vielfalt und Individualität.
Ich will nicht sagen, dass Normen und Gesetze nichts Nützliches haben. Sie regeln das Zusammenleben und geben Struktur. Aber wir sollten mehr hinter die Kulissen schauen, hinter Richtig und Falsch, mehr auf das Menschliche, auf die Empathie. Denn für das persönliche Glück ist wichtig was in unserem Innersten steckt und das können wir nur durch erforschen und ausprobieren herausbekommen.
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