Sonntag, 15. Juni 2014
Gedanke des Tages
Kontextwechsel sind ein häufig schmerzhafter Wachstumsprozess, in dem das Ich dem seichteren Kontext stirbt, um einem tieferen wiedergeboren zu werden. Doch eben deshalb nimmt mit einem solchen Kontextwechsel unsere relative Autonomie zu, denn in der tieferen Wahrnehmung, die wir uns zu eigen gemacht haben, finden wir größere Freiheit.

Ken Wilber - Eros, Kosmos, Logos, S.103

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